Die Presse

 

"Bei den Reden, ...[und] der besonderen musikalischen Begleitung...wurde es still unter den Zuhörerinnen und Zuhörern im Foyer des Badehauses. Dorothea Paul und Michaela Bender begleiteten sehr anmutig die Veranstaltung mit Klarinette, Gesang und Gitarre.

...[Sie] begeisterten als musikalisches Duo."

(Bad Sodener Woche, 24.11.2022)

 

"Die "AG Stolpersteine" hatte für den besonderen Abend besondere musikalische Begleitung gesichert: Dorothea Paul und Michaela Bender, die auch erfolgreich als "Die stolzesten Frau'n" auftreten und...genau in der Stimmung des Abends lagen."

(Bad Sodener Zeitung, 16.11.2022)

 

"Die beiden Musikerinnen...setzten emotionale Akzente: zum Beispiel mit dem jiddischen Lied "Dos Kelbl" aus den Jahren 1940/41...

Mit dem gemeinsam gesungenen Lied auf Hebräisch "Hinnemah tov"...klang der Abend aus."

(Höchster Kreisblatt, Nov. 2022)

 

"Auch dieses Mal begeisterten die beiden Künstlerinnen die Anwesenden mit der großen stilistischen Bandbreite ihrer Lieder und Chansons, gekonnt interpretiert mit sprühendem Charme, Witz und Ironie...

Mit zwei Zugaben...verabschiedeten sich die beiden Künstlerinnen unter begeistertem Applaus vom gut gelaunten und über den gelungenen Abend glücklichen Publikum."

(Eschborner Woche, 05.08.2021)

 

"Der Saal … war trotz des herrlichen Sommerwetters sehr gut besetzt.
… Die zahlreichen Besucher wurden mit einem abwechslungsreichen Programm unterhalten. …Dorothea Paul und Michaela Bender … begeisterten …
Mit starkem Beifall am Schluss dankten die Zuschauer den beiden Künstlerinnen."
(Schwalbacher Zeitung, 30.07.2014)

 

"…es war eine ganz wundervolle Zeitreise…"
(das Herrenhaus Blogspot, 15.06.2013)

 

"Woher weiß man, dass man gut war? Ganz einfach: wenn man wieder gebucht wird. ..."die stolzesten Frau’n“ war[en] nach [ihrem] ersten Auftritt…wieder in Schloßborn…eingeladen…Sie sangen auf Jiddisch, Deutsch, Französisch und auf Englisch…"
(Königsteiner Woche, 24.11.2011)

 

"Eine unterhaltsame Reise in die große Zeit des Chansons
Musikalisch und stimmlich überzeugten die beiden gelernten Musikpädagoginnen, die den Saal auch ohne Mikrofone gekonnt zu beschallen wussten.
…Die Interaktion klappte auf Anhieb, und so ließen es sich die Zuschauer…nicht zweimal sagen, dass sie gerne mitpfeifen dürften.
In den Texten steckt oft mehr, …umso unterhaltsamer waren die kleinen Anekdoten…, die Dorothea Paul zu den einzelnen Stücken lieferte…„Uns gefällt das Emanzipatorische an den 1920er Jahren“.
Die „stolzesten Frau’n“ wurden erst nach zwei Zugaben von der Bühne gelassen…
Der große Zuspruch veranlasste… sein Team..., die beiden Damen…nach fünf Jahren nochmals einzuladen."
(Taunus Zeitung, 16.11.2011)

 

"Im Kerzenschein…luden die Musikerinnen ihre zahlreichen Zuhörer... zum Träumen ein.
Mit Kästners „Traum vom Gesichtertausch“ und „Wäre det nich‘ wundascheen“ war das Eis gleich gebrochen…
…einige heiße Tangos, von Michaela Bender auf Bassklarinette und Saxophon virtuos intoniert. Als schöne Isabella…ließ Dorothea Paul mit ihrer wohltemperierten Stimme die Zuhörer dahinschmelzen. Mit Chansons …von Kurt Weill…zog das Chansonduo sein Publikum sogleich wieder in seinen Bann.
Zum guten Schluss bezauberten…[ sie] mit Chansons über die Liebe und entließen ihr begeistertes Publikum mit Lust und Leidenschaft in „eine Nacht voller Seligkeit“."
(Königsteiner Woche, 22.11.2007)

 

"Als „stolzeste Frau’n“ begeistern die beiden Musikerinnen schon seit über zehn Jahren ihr Publikum und gaben der Vernissage…auch diesmal wieder jene besondere Würze, die in einer gekonnten Harmonie zwischen Gesang, Instrumentalbegleitung, Mimik und Gestik liegt."
(Wetterauer Zeitung, 05.05.2007)

 

"Ein schöner Erfolg war der Chanson-Abend
Nur mit Mühe konnten die Besucher einen Platz im Veranstaltungsraum… finden, so groß war der Andrang.
Die beiden Künstlerinnen erfüllten in hohem Maß die Erwartungen…Ihr an sich schon breit gefächertes Repertoire war eigens für diesen Auftritt um einige französische Einschübe erweitert worden…Selbst die Oper war vertreten…
Das Publikum ging voller Begeisterung mit und genoss die lockere… Atmosphäre…"
(Schwalbacher Zeitung, Nov. 2006)

 

"Die Schwalbacher in der voll besetzten Friedenskirche dankten es…mit Applaus. Der „Libertango“ Astor Piazzollas …wusste auch zu gefallen und wehte feurige Tangoklänge in die Friedenskirche."
(Schwalbacher Zeitung, Dez. 2005)

 

"Nach dem … „Tangogeiger“, …dessen komisch-bizarre Züge bestens herausgearbeitet wurden…
…und auch, dass die Nacht nicht allein zum Schlafen da ist, musste in diesem subtilen Kontext unbedingt gefallen. Als dann auch noch... in den Raum gestellt wurde, warum eine Frau denn kein Verhältnis haben soll, war der Höhepunkt eines … Abends erreicht, an dem die komödiantischen Talente der Künstlerinnen das Publikum faszinierten.
…wobei kleinbürgerliche Sehnsüchte und die daraus aufkeimende Lust am Destruktiven schön aufschienen…
Dem von der hinreißenden Interpretation begeisterten Publikum wurde mit einem Lied über obsessive Wunschträume „noch Schlimmeres…“ in Aussicht gestellt.
Mit Zugaben und lebhaftem, lang anhaltendem Applaus ging der …Teil der gut besuchten Veranstaltung zu Ende…"
(Wetterauer Zeitung, 30.09.2005)

 

"Experimentierfreudiges Musikerinnen-Duo…
Die „Stolzesten Frau’n“ schlüpfen in fantasievolle Kostüme, verwandeln sich von androgynen Vogelmenschen in mondäne Diven…erwecken die fesche Lola lasziv zum Leben, lassen den smarten Bel Ami im Geiste durch den …Saal flanieren. Und… [es] fehlt selbstverständlich auch „Ich brech‘ die Herzen der stolzesten Frau’n“ nicht.
Die Herzen ihrer Zuhörer haben die beiden begabten Musikerinnen an diesem Abend jedenfalls gebrochen. Mit ihrem Talent, ihrer Experimentierfreude und ihrem stets spürbaren Spaß am Auftritt. Gelungen ist auch die Auswahl ihrer eigenwillig interpretierten Lieder. Besonders anrührend ein eher untypisches Lied der Comedian Harmonists mit dem Titel „Die Liebe kommt, die Liebe geht“. Besonders frivol und mit viel Pepp ausgestattet: Friedrich Hollaenders, von Dorothea Paul über lange Passagen hinweg eindrucksvoll gestöhntes Lied „Die Kleptomanin“. Die amüsante Geschichte von der leicht erregbaren Dame…macht neugierig auf all die anderen lasterhaften Lieder des Duos…"
(FR, 29.03.2001)

 

"Es verbindet die auch die Liebe zur Live-Musik. Das spürten auch die knapp 100 begeisterten Zuhörer."
(FNP, 26.02.2001)

 

"…mit Saxophon, Klarinette und…hervorragenden Stimmen klangen sie genauso frisch, frech und spannend wie sich die Ausstellung präsentierte."
(Wetterauer Zeitung, 04.05.1999)

 

"…brachten Dorothea Paul…und Michaela Bender …ein Stückchen Berlin der 20er Jahre nach Friedrichsdorf – und erfreuten 70 begeisterte Zuhörer."
(FAZ, Feb. 1999)

 

"Die kessen Töne der 20er Jahre trafen am Ende des Jahrtausends auf offene Ohren…Dorothea Paul…als fesche Lola die Berliner Göre mimend, mit Augenaufschlag und wirbelnder Boa.
[Mit] Strawinsky entlockte Michaela Bender ihrer Klarinette gewölbefüllende warme Töne.
…Dorothea Paul brillierte mit dem Haifisch-Song, das Saxophon ertönte aus dem Off."
(Taunus Zeitung, 22.02.1999)